Eine perfektionierte Computersimulation ermöglicht erstaunlich realitätsnahe Test und Trainingsfahrten sowie Setups und reduziert dabei Ihre Runningkosten deutlich. Die einzigartige 6-Achsen-Bewegung vermittelt Geschwindigkeit und Fliehkräfte beeindruckend reell, 250 Bewegungs-Updates pro Sekunde garantieren eine optimale Wahrnehmung der Fahrbahnoberfläche und der Fahrwerksbeschaffenheit.
Professionelle Rennfahrer zeigen sich nach ausführlichen „Testfahrten“ überzeugt von Fahrerlebnis und Gesamt-Performance.
Ein umfangreiches Angebot an Sport- und Prototypen steht Ihnen zur Verfügung. Als sinnvolle Option bietet sich auch die Möglichkeit zur Streckenkunde, nahezu alle international bekannten Rennstrecken sind abrufbar. Das gewünschte Wetter bestimmen Sie, auch die aktuelle Wetterlage im Streckengebiet ist wählbar.
Der Motorsport Simulator ist ein erstaunliches Trainingsgerät
Durch Verwendung verschiedener Techniken kann der Motorsport Simulator das Gefühl einer Fahrt im Rennwagen originalgetreu nachahmen.
In erster Linie versucht der Simulator das Innenohr (den Gleichgewichtssinn) zu beeinflussen, um den Eindruck einer Bewegung entstehen zu lassen. In Verbindung mit feinen Vibrationen und dem Körpergewicht ahmt er auch den entsprechenden Druck auf Arme und Beine nach. Letztendlich ergibt der empfundene Druck (bedingt durch das Körpergewicht) in Verbindung mit dem Einfluss auf den Gleichgewichtssinn die Kinästhesie, d.h. Bewegungsempfindung (Skelett und Muskeldruck Manipulation).
Unsere Simulatoren sind auf die Verbindung und Optimierung von Kinästhesie und Tiefenwahrnehmung (Propriozeption) ausgelegt. Dieses Konzept findet häufig in modernen olympischen Trainingsprogrammen Anwendung.
Tatsache ist, dass kein Simulator die Wirkung aller Kräfte, wie bei Drehungen etc., so darstellen kann wie ein reales Fahrzeug. Daher muss der Simulator das Gehirn überlisten, die scheinbaren Eindrücke als plausibel wahrzunehmen. Dies wird durch die drei oben beschriebenen Konzepte erreicht, mit Betonung auf den Muskeldruck.
Der Schlüssel zur Erzeugung der entsprechenden Muskelspannung liegt darin, dass sich nicht Lenkrad und Pedale sondern nur der Fahrer bewegt. Beim Bremsen zum Beispiel kann man die Wirkung der gleichen Kräfte in den Handgelenken und Unterarmen spüren wie in einem echten Fahrzeug. Simulatoren, die das gesamte Cockpit zu bewegen versuchen (inklusive Lenkrad), könnten diesen Druck nur erzeugen, wenn sie in der Lage wären, genau die gleichen G-Kräfte wie ein reales Fahrzeug zu schaffen und aufrechtzuerhalten. Einfache, vibrierende Sitzsimulatoren können weder den Muskeldruck erzeugen noch den Gleichgewichtssinn manipulieren.
Unsere einzigartige Kombination dieser Techniken ergibt eine der modernsten und umfassendsten Simulationen, welche in sämtlichen Preisklassen erhältlich ist.
Allerdings ist es nicht ausreichend, nur diese Immersion zu erzeugen. Bei dem Versuch unwirkliche oder unerwartete Bewegungen zu erkennen, wird das menschliche Gehirn immer wieder probieren, das Eintauchen zu unterbrechen Wir tun unser Bestes, um sicherzustellen, dass jedes erstellte Bewegungsprofil Kriterien erfüllt, die den Schwerpunkt auf die Verringerung dieser „negativen Bewegungsreize“ legen. Es wird aber nicht jeder in gleicher Weise „eintauchen“ und es können einige Optimierungen der Bewegungsprofile erforderlich sein, um das nahezu perfekte Eintauchen für eine bestimmte Person zu erreichen.
Der Motorsport Simulator basiert auf der branchenführenden, verständlichen, parallel arbeitenden Motion-Engine Software. Diese Software bietet eine unschlagbar einfache Handhabung, exzellente Leistung und überzeugende, individuelle Einstellungsmöglichkeiten.
In Kombination mit den derzeit besten Rennsimulationen bringen Sie diese Lenkräder so nah wie möglich an das entsprechende Original heran. Der Schlüssel zum unglaublichen Realismus ist das bahnbrechende Steuerungssystem für Direktantriebsmotoren. Die integrierte Motorsteuerung ermöglicht eine geringere Latenz, eine bessere Reaktion und eine genauere Detailwiedergabe. In Kombination mit einem Motor, der speziell für die Rennsimulation entwickelt wurde, bietet das Lenkradsystem das bestmögliche Gleichgewicht zwischen Drehmoment, Ansprechverhalten und vor allem Genauigkeit und Linearität.
Sie können wählen zwischen F1-, F2/LMP- sowie GT-Lenkrädern. Alle Versionen verfügen über Carbon-Paddels, welche Ihnen optimale Schaltvorgänge ermöglichen.
Die Pedale wurden für Simulationsrennen hergestellt. Sie sind vollständig einstellbar, ihr Ansprechverhalten und die erzeugten Pedaldrücke orientieren sich bestmöglich an den Original-Rennwagen. Alle Teile wurden mit CNC-Präzisionslaser hergestellt und aus hochwertigem Edelstahl gefertigt.
Die Pedale sind widerstandsfähig, steif, langlebig und kompakt. Die Drosselklappen- und Kupplungsposition sowie der Bremsdruck werden mit Wägezellen gemessen, um sicherzustellen, dass jedes Pedal sofort und genau reagiert.
Der richtige Gang zur richtigen Zeit bedeutet die beste Zeit auf der Strecke! Ein guter sequenzieller Schalthebel ist eine echte Notwendigkeit in jedem professionellen Simulator.
Pro Sequenzial bietet einen schweren Durchgang mit einer soliden „Notch“- Aktion und ist so konstruiert, dass jederzeit perfekte Schaltvorgänge gewährleistet sind.
Ein zusätzlicher Fly-Off-Handbremshebel ermöglicht versierten Rallyefahrern das Einleiten spektakulärer Drifts.
Sitzen wie die Profis! Der Circuit LF- Rennsitz von SPARCO wurde mit dem umfangreichen Wissen einiger der renommiertesten Fahrer der DTM- und ITC-Meisterschaften entworfen und entwickelt. Individuell einstellbar, bietet er im Rennsport Simulator auch Ihnen sicheren Halt bei vollem Einsatz!
Der Circuit LF ist zertifiziert von der internationalen Rennsportbehörde FIA.
Die Motion Engine Software ist das wichtigste Unterscheidungsmerkmal zwischen den Bewegungssimulatoren. Sie bestimmt, wie die Telemetrie / physikalischen Daten interpretiert werden und wandelt diese in Bewegungsbefehle um. Kurz gesagt, ist es das Gehirn, welches dem Bewegungssimulator die Bewegung vorgibt. Diese Software bestimmt die Gesamtleistung und die Abstimmbarkeit des Bewegungssimulators. Wenn Sie Bewegungssimulatoren vergleichen, sollten Sie die Motion Engine Software ebenso genau begutachten wie den Motor eines Autos.
In der Vergangenheit benötigten Bewegungssimulatoren eine Gruppe von mehreren PCs oder extrem kostspielige benutzerdefinierte Rackmount-Workstations. Diejenigen, die diese Rechenleistung nicht bereitstellen konnten, boten üblicherweise eine Performance im Arkade-Stil an, jedoch nicht mehr. Eine branchenweite Neuheit, unser Commander Motion Engine bietet eine extrem hochentwickelte, parallel arbeitende Bewegungs-Engine mit niedriger Latenz, die die Vorteile der heutigen Multi-Core PCs wie den Intel Core i7 in vollem Umfang nutzen kann. Die Commander Motion Engine Software (Bestandteil in all unseren Simulatoren) bietet unterschiedliche Einstellungsmöglichkeiten und eignet sich somit für Einsteiger ebenso wie für professionelle Nutzer. Anfänger haben die Option, entweder ein vorgefertigtes Setup zu nutzen oder einfach die Intensität zu verändern.
Wenn Sie zum Beispiel mehr Beschleunigung spüren möchten, erhöhen Sie einfach die Intensität am Beschleunigungsregler.
Teamtechniker und andere Profis könnten sich dazu entschließen, tiefer in die Einstellungsmöglichkeiten des Commanders vorzudringen. Alle Einstellungen werden in gebräuchlichen Begriffen wie Gs, Grade, Grad pro Sekunde, etc. angegeben. Außerdem kann jeder Effekt im Hinblick auf Geschwindigkeiten, Beschleunigungen, Antriebshub, Glätten etc. gefiltert werden. Full-Motion-Racing Simulatoren beinhalten die branchenführende Commander Software-Suite. Simulationszentren, Fahrer-Trainingseinrichtungen und private Nutzer werden das graphisch ansprechende Startmenü des Commanders zu schätzen wissen. Wählen Sie einfach eine der Simulationsanwendungen und machen Sie einen Doppelklick darauf, um zu starten.
Zusätzlich zu den oben genannten Funktionen bietet unser Bewegungssimulator virtuelle Touchscreen Dashboards, Telemetrie-Anzeige, Analyse der Telemetriedaten, Button boxes und Steuerung durch einstellbare Bedienknöpfe am Lenkrad.
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